Mehr als ein Viertel des Umsatzes im Männdermodemarkt wird mit Hosen generiert. Damit gehört diese Produktgruppe zu den zentralen Säulen im HAKA-Sortiment. Auch wenn der Markt von hoher Markentreue geprägt ist, zeichnen sich Verschiebungen bei der Nachfrage ab. Nicht nur in puncto Anbieter, sondern auch bei den Passformen orientieren sich die Verbraucher neu. Ein umfangreicher Überblick über die aktuellen Entwicklungen im Männerhosenmarkt.
Auf Basis der Daten von:
Verbraucherfokus Männerhose
TW-Studie
Statistisches Bundesamt
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Eigenschaften "Männerhosenmarkt 2024"
Seitenzahl
84 Seiten
Verlag
Textilwirtschaft; Deutscher Fachverlag GmbH; Mainzer Landstraße 251, 60326 Frankfurt am Main, info@dfv.de
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Die Ausgabefreudigkeit der deutschen Konsumentinnen und Konsumenten stagniert. Sparen hat bei vielen wieder einen höheren Stellenwert. Laut einer aktuellen Umfrage hat momentan nur jeder Fünfte Lust darauf, Mode zu shoppen. Gekauft wird trotzdem. Wo geben die Deutschen ihr Geld aus, wenn sie neue Kleidung suchen? Online oder stationär? Laut Infas quo ist der Anteil derer, die dafür lieber in die Läden gehen, gestiegen. Ob diese Stores eher in den Kleinstädten oder in den Einkaufsstraßen der großen Metropolen zu finden sind und wie sich die Frequenzen dort entwickeln ist eines von zahlreichen Themen rund um das Kaufverhalten der Konsumentinnen und Konsumenten, mit denen sich die Präsentation „Modekund*innen 2024 – wo kaufen sie?“ beschäftigt. Auf Basis der Daten von: Statistisches BundesamtInfas quo Hystreet bevh Hinweis: Standardmäßig bestellen Sie diese Präsentation als PDF-Datei, Sie können sie jedoch zusätzlich und kostenfrei als White-Label Powerpoint-Datei bei uns anfordern. So können Sie beispielsweise einzelne Diagramme herausziehen und mit Ihren eigenen Daten ergänzen.Leiten Sie uns nach dem Kauf und Download der PDF-Datei Ihre Bestellbestätigung an presentationcenter@textilwirtschaft.de weiter. Wir senden Ihnen dann die Powerpoint-Datei zu.
Ganze 18 Minuten pro Tag verbringen die Deutschen im Schnitt mit Einkaufen. Tendenz sinkend. Die Konsumstimmung hat sich in den vergangenen Wochen zwar ein wenig aufgehellt, aber immer noch ist bei vielen eher Sparen als Shoppen angesagt. Mode steht zudem in unverändert großer Konkurrenz zu Reisen, Events und Essen gehen. Zunehmende Wetterkapriolen, wie sie sich in diesem Frühjahr/Sommer zeigen, haben insbesondere beim Einkauf von Mode großen Einfluss. Die Kundinnen und Kunden in Deutschland, wie alt sie sind, wo sie wohnen, wie viel sie verdienen und wie sie kaufen, nimmt die Präsentation „Modekund*innen 2024 – wie kaufen sie?“ unter die Lupe. Auf Basis der Daten von:
Statistisches Bundesamt GfK DWD Hinweis: Standardmäßig bestellen Sie diese Präsentation als PDF-Datei, Sie können sie jedoch zusätzlich und kostenfrei als White-Label Powerpoint-Datei bei uns anfordern. So können Sie beispielsweise einzelne Diagramme herausziehen und mit Ihren eigenen Daten ergänzen.Leiten Sie uns nach dem Kauf und Download der PDF-Datei Ihre Bestellbestätigung an presentationcenter@textilwirtschaft.de weiter. Wir senden Ihnen dann die Powerpoint-Datei zu.
Mit der Fußball-Europameisterschaft ist das erste Großereignis im Super-Sportjahr 2024 vorbei. Ein erstes Fazit zeigt, welche Bedeutung die EM auch für die hiesige Sportbranche hatte. Insgesamt steht der Sportmarkt zwar vor einigen Herausforderungen, doch gleichzeitig birgt er großes Potenzial. 2023 legten nicht nur die internationalen Sportmarken weiter zu, auch der hiesige Handel trotzte den schwierigen Rahmenbedingungen. Und der Markt wächst weiter. Dank des intakten Trends zu Fitness, Gesundheit und Bewegung, die jetzt durch die Olympischen Spiele in Paris sicher weiter beflügelt werden. Auf Basis der Daten von: DestatisHDEIntersport und Sport 2000 Hinweis: Standardmäßig bestellen Sie diese Präsentation als PDF-Datei, Sie können sie jedoch zusätzlich und kostenfrei als White-Label Powerpoint-Datei bei uns anfordern. So können Sie beispielsweise einzelne Diagramme herausziehen und mit Ihren eigenen Daten ergänzen.Leiten Sie uns nach dem Kauf und Download der PDF-Datei Ihre Bestellbestätigung an presentationcenter@textilwirtschaft.de weiter. Wir senden Ihnen dann die Powerpoint-Datei zu.
Verunsicherte Konsumierende, Wetterkapriolen und Preissteigerungen haben dem Modemarkt im ersten Halbjahr zugesetzt. Gleichzeitig verändern die Menschen ihr Kaufverhalten grundlegend und haben ihren Modekonsum zwischen Januar und Juni 2024 im Vergleich zum Vorjahr kaum gesteigert – trotz der sich weiter abschwächenden Inflation. Die wichtigsten Entwicklungen und Kennzahlen auf einem Blick. Auf Basis der Daten von: Statistischem Bundesamt HDE-Konsumbarometer TW-Testclub bevhHinweis: Standardmäßig bestellen Sie diese Präsentation als PDF-Datei, Sie können sie jedoch zusätzlich und kostenfrei als White-Label Powerpoint-Datei bei uns anfordern. So können Sie beispielsweise einzelne Diagramme herausziehen und mit Ihren eigenen Daten ergänzen.Leiten Sie uns nach dem Kauf und Download der PDF-Datei Ihre Bestellbestätigung an presentationcenter@textilwirtschaft.de weiter. Wir senden Ihnen dann die Powerpoint-Datei zu.
Wie geht der Handel in die neue Orderrunde? Dazu hat TW Research Ende Mai/Anfang Juni 177 Einkaufsverantwortliche aus der DOB um ihre Einschätzungen gebeten. Derzeit steht die Planung der Orderrunde im Handel an. In den kommenden Wochen werden Kollektionen gesichtet und bewertet. Die Präsentation Ordertrends F/S 2025 Womenswear soll insbesondere für den Mainstream eine Entscheidungshilfe für den Einkauf sein, fasst die wichtigsten Rahmenbedingungen aus der Frühjahrssaison 2024 zusammen und zeigt, was 177 Womenswear-Händler und -Einkäufer fürs nächste Halbjahr ordern wollen. Alle wichtigen Fakten zur Order kompakt zusammengefasst. Auf Basis der Daten von: TW-Testclub TW-Research Statistisches BundesamtHinweis: Standardmäßig bestellen Sie diese Präsentation als PDF-Datei, Sie können sie jedoch zusätzlich und kostenfrei als White-Label Powerpoint-Datei bei uns anfordern. So können Sie beispielsweise einzelne Diagramme herausziehen und mit Ihren eigenen Daten ergänzen.Leiten Sie uns nach dem Kauf und Download der PDF-Datei Ihre Bestellbestätigung an presentationcenter@textilwirtschaft.de weiter. Wir senden Ihnen dann die Powerpoint-Datei zu.
Pitti Uomo, die Auftaktveranstaltung für die Menswear-Order, ist gelaufen. Jetzt gilt es Themen, die sich dort gezeigt haben, zu sortieren und zu gewichten. Braucht der Handel überhaupt noch Übergangsjacken? Wie geht es weiter mit Anlassmode? Und bleibt Leinen auch im nächsten Jahr ein heißes Thema? Die Präsentation Ordertrends F/S 2025 Menswear soll eine Entscheidungshilfe für den Einkauf sein, fasst die wichtigsten Rahmenbedingungen aus der Frühjahrssaison 2024 zusammen und zeigt, was die deutschen Menswear-Händler fürs nächste Jahr ordern wollen. Die wichtigsten Fakten zur Order, kompakt abgebildet.Auf Basis der Daten von: TW-Testclub TW-Research Infas QuoHinweis: Standardmäßig bestellen Sie diese Präsentation als PDF-Datei, Sie können sie jedoch zusätzlich und kostenfrei als White-Label Powerpoint-Datei bei uns anfordern. So können Sie beispielsweise einzelne Diagramme herausziehen und mit Ihren eigenen Daten ergänzen.Leiten Sie uns nach dem Kauf und Download der PDF-Datei Ihre Bestellbestätigung an presentationcenter@textilwirtschaft.de weiter. Wir senden Ihnen dann die Powerpoint-Datei zu.
CBR, Esprit, S.Oliver, Tom Tailor - wie läuft's? Umbruch: Die vier wichtigsten Unternehmen im mittelmodischen Markt in Deutschland machen zusammen mehr als 3 Mrd. Euro Umsatz, sind aber zum Teil stark in Bedrängnis geraten. Einstige Top-Lieferanten wie Esprit und S.Oliver werden vom Handel genau unter die Lupe genommen und bei Nicht-Performance abgestraft, während andere auf einem Höhenflug sind. Die wichtigsten Entwicklungen und Kennzahlen auf einen Blick.Auf Basis der Daten von: Bundesanzeiger Unternehmensdaten TW-TestclubHinweis: Standardmäßig bestellen Sie diese Präsentation als PDF-Datei, Sie können sie jedoch zusätzlich und kostenfrei als White-Label Powerpoint-Datei bei uns anfordern. So können Sie beispielsweise einzelne Diagramme herausziehen und mit Ihren eigenen Daten ergänzen.Leiten Sie uns nach dem Kauf und Download der PDF-Datei Ihre Bestellbestätigung an presentationcenter@textilwirtschaft.de weiter. Wir senden Ihnen dann die Powerpoint-Datei zu.
Nachhaltigkeit ist kein Modetrend, sondern der Motor für eine Transformation der Modebranche. Gefordert von der Politik, erwartet von vielen Konsumentinnen und Konsumenten. Welche Gesetze sind in der Pipeline? Was sagen die Verbraucher? Was ist der Unterschied zwischen Better Cotton und Bio-Baumwolle? Und wer sind die relevanten Player, wenn es um nachhaltige Mode geht? Ein Überblick.Mit Daten von: Ellen MacArthur Foundation Umweltbundesamt UtopiaHinweis: Standardmäßig bestellen Sie diese Präsentation als PDF-Datei, Sie können sie jedoch zusätzlich und kostenfrei als White-Label Powerpoint-Datei bei uns anfordern. So können Sie beispielsweise einzelne Diagramme herausziehen und mit Ihren eigenen Daten ergänzen.Leiten Sie uns nach dem Kauf und Download der PDF-Datei Ihre Bestellbestätigung an presentationcenter@textilwirtschaft.de weiter. Wir senden Ihnen dann die Powerpoint-Datei zu.
Mehr als ein Viertel des Umsatzes im Männdermodemarkt wird mit Hosen generiert. Damit gehört diese Produktgruppe zu den zentralen Säulen im HAKA-Sortiment. Auch wenn der Markt von hoher Markentreue geprägt ist, zeichnen sich Verschiebungen bei der Nachfrage ab. Nicht nur in puncto Anbieter, sondern auch bei den Passformen orientieren sich die Verbraucher neu. Ein umfangreicher Überblick über die aktuellen Entwicklungen im Männerhosenmarkt.Auf Basis der Daten von:Verbraucherfokus MännerhoseTW-StudieStatistisches BundesamtHinweis: Standardmäßig bestellen Sie diese Präsentation als PDF-Datei, Sie können sie jedoch zusätzlich und kostenfrei als White-Label Powerpoint-Datei bei uns anfordern. So können Sie beispielsweise einzelne Diagramme herausziehen und mit Ihren eigenen Daten ergänzen.Leiten Sie uns nach dem Kauf und Download der PDF-Datei Ihre Bestellbestätigung an presentationcenter@textilwirtschaft.de weiter. Wir senden Ihnen dann die Powerpoint-Datei zu.
Steigende Preise, steigende Zinsen und gleichzeitig sinkende Reallöhne haben das Konsumverhalten verändert. Häufiger war und ist Sparen statt Shoppen angesagt. Das Konsumgut Mode steht zudem in starker Konkurrenz zu Reisen, Events und Essen gehen. Aber auch die Trends zu mehr Homeoffice und mehr Nachhaltigkeit haben Einfluss auf die Modenachfrage. Dabei stabileren sich die Ausgaben für Mode zunehmend - nicht zuletzt, weil die Zahl der Konsumentinnen und Konsumenten in Deutschland steigt. Hinweis: Standardmäßig bestellen Sie diese Präsentation als PDF-Datei, Sie können sie jedoch zusätzlich und kostenfrei als White-Label Powerpoint-Datei bei uns anfordern. So können Sie beispielsweise einzelne Diagramme herausziehen und mit Ihren eigenen Daten ergänzen.Leiten Sie uns nach dem Kauf und Download der PDF-Datei Ihre Bestellbestätigung an presentationcenter@textilwirtschaft.de weiter. Wir senden Ihnen dann die Powerpoint-Datei zu.
Nach zwei eher enttäuschenden Quartalen hat der stationäre Modehandel das 1. Quartal 2024 mit einem Umsatzplus abgeschlossen. Während die Modenachfrage im Januar und Februar nur verhalten anzog, verzeichnete der TW-Testclub im März einen deutlichen Umsatzschub. Die neuen Kollektionen, Events, aber vor allem auch das frühsommerliche Extremwetter befeuerten das Interesse an Mode. Zudem sorgte die Entspannung bei den Verbraucherpreisen auch für eine Verbesserung der Konsumstimmung.Hinweis: Standardmäßig bestellen Sie diese Präsentation als PDF-Datei, Sie können sie jedoch zusätzlich und kostenfrei als White-Label Powerpoint-Datei bei uns anfordern. So können Sie beispielsweise einzelne Diagramme herausziehen und mit Ihren eigenen Daten ergänzen.Leiten Sie uns nach dem Kauf und Download der PDF-Datei Ihre Bestellbestätigung an presentationcenter@textilwirtschaft.de weiter. Wir senden Ihnen dann die Powerpoint-Datei zu.
Pandemie hin, politische Krisen her - der französische Luxusartikelkonzern LVMH wächst beständig - und das in Riesenschritten. Aber auch insgesamt ist es den größten europäischen Modemarken in den vergangenen beiden Jahren gelungen, die Rückgänge der Corona-Zeit auszugleichen - und mehr. Die Entwicklung in Zahlen zeigt die Präsentation "Die größten Modemarken in Europa" auf Basis von Zahlen aus 2022. Sie beinhaltet das Ranking der größten Modefirmen in Europa, zeigt Trends und Firmenkonjunkturen auf.
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Die größten deutschen Modemarkenanbieter 2022
Durch die Normalisierung des Modekonsums nach der Coronakrise kehrten auch die deutschen Modemarken 2022 wieder auf den Wachstumspfad zurück. Trotz der Belastungen durch den Angriffskrieg in der Ukraine und die steigende Inflation konnten viele Unternehmen ihre Erlöse steigern. Wie stark zeigt die Präsentation „Die größten deutschen Modemarkenanbieter“. Sie beinhaltet das Ranking der größten Modeunternehmen hierzulande. Zeigt Trends sowie Ab- und Aufwärtsentwicklungen auf. Und fasst den aktuellen Stand im Modemarkt zusammen. Auf Basis der Daten von:Statistisches BundesamtW-Testclubevh
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Nach zwei Corona-Jahren normalisierte sich der Einzelhandel im Jahr 2022. Verbraucherinnen und Verbraucher kehrten in die Innenstädte und Läden zurück. Der Online-Boom im Modekonsum fand ein Ende. Gleichzeitig belastete der Krieg in der Ukraine, aber vor allem die steigende Inflation die Haushalte und damit auch den Modehandel. Wie stark zeigt die Präsentation "Die Größten im deutschen Bekleidungseinzelhandel". Sie beinhaltet das Ranking der 100 größten Modehandelsunternehmen hierzulande. Zeigt Trends sowie Ab- und Aufwärtsentwicklungen auf. Und fasst den aktuellen Stand im Modemarkt zusammen.Auf Basis der Daten von:GfKTW-Testclubbevh
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Der Modemarkt 2023 in Deutschland Das Jahr 2023 war für den deutschen Modemarkt geprägt von der Multikrise aus Preissteigerungen sowie Rezessions-, Kriegs- und Klimasorgen der Konsumentinnen und Konsumenten. Diese Herausforderungen spiegeln sich in einer höchst heterogenen Marktentwicklung wider. Während der stationäre Modehandel weiter Verluste aus der Corona-Zeit gut machen konnte, blieb der Online-Modemarkt hinter Erwartungen und Vorjahr zurück. Insgesamt prägte ein volatiles Konsumentenverhalten, das nicht zuletzt von den Wetterkapriolen stark beeinflusst wurde, sowie eine Normalisierung der Rahmenbedingungen die Modemarktentwicklung im vergangenen Jahr. Eine Folge: Eine Vielzahl von Insolvenzen in der Branche. Auf Basis der Daten von u. a.:
DestatisGfKbevh
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Immer mehr Wettbewerber, branchenimmanente Stolpersteine und die bekannten Rahmenbedingungen von Inflation bis Konsumstimmungsflaute fordern den Schuhhandel im Jahr 2023 wie nie. Das große Bild gestaltet sich dabei extrem heterogen: einerseits weiterhin Insolvenzen und Geschäftsaufgaben, andererseits Unternehmen, die sehr gute Umsätze realisieren. Trotz aller Widrigkeiten macht sich verhaltene Zuversicht breit. Laut BTE könnte 2023 für den Schuhhandel mit leicht positivem Ergebnis ausgehen.Auf Basis der Daten von:DestatisIfo-InstitutFH
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